Wer kennt das nicht – selbst der spannendste Inhalt im Internet wird schnell langweilig und ermüdend, wenn er nur als PDF Dokument verfügbar ist. Spätestens wenn man auf die fünfte Seite geblättert hat, ermüdet dieses Format jeden Leser. So verliert man seine Zielgruppe. Noch schlimmer wir das Ganze, wenn man daran denkt, dass mitterweile über 50% der Internet-Zugriffen von mobilen Endgeräten ausgehen. Das kann man heute mit einfachen Mitteln wesentlich besser machen…
Bei einer „modernen Online Publikation“ wird nicht einfach ein originäres Printerzeugnis eins zu eins in ein Bildschirmprodukt umgesetzt. Mit heutigen Lösungen erstellt man browserbasierte Online-Publikationen für jede Bildschirmgröße – interaktiv, multimedial, beeindruckend! In diesem Beitrag werden beide Formate einander gegenüber gestellt – mit Blick auf den Leser, der selber bestimmten möchte wann, wo und wie er Inhalte konsumiert und den Herausgeber, der ein bestimmtes Ziel mit seiner Publikation verfolgt.
PDFs sind nicht für Bildschirme gemacht.
Sie entwerfen ein Dokument als Papierversion und übertragen es schließlich eins zu eins auf den Bildschirm. Ein Bildschirm ist aber für gewöhnlich im Querformat, eine Publikation in Papierform dagegen meist im Hochformat – damit ist ein blätterbares PDF ohne Zoom praktisch nicht lesbar. Das ist für den Leser auf dem Desktop schon extrem störend, aber auf Mobilgeräten oder Tablets ersparen sich viele Leser dieses negative „Online-Erlebnis“. Eine „echte“ Online-Publikation greift Merkmale eine PDFs, wie z.B. die Abgeschlossenheit des Dokuments auf, aber bietet jedem Leser egal auf welchem Endgerät ein perfektes und positives Lese-Erlebnis.
Sie haben schon ein gedrucktes Magazin? Ein PDF wäre dann schon praktisch.
Das stimmt – aus Ihrer Sicht jedenfalls. Aber nicht aus der Sicht des Nutzers. Zoomen ist nicht praktisch. Keine Videos abspielen zu können, ist nicht praktisch. Nicht jede Seite auf Social Media teilen zu können, ist insbesondere in der heutigen Zeit nicht praktisch. Ein Magazin auf seinem Smartphone nicht öffnen zu können, ist nicht praktisch. Horizontales Scrollen ist nicht praktisch.
Eindimensionale Kommunikation, geht das 2017 noch?
PDFs bedienen nur eine eindimensionale Kommunikation, in der alle Inhalte beim Öffnen auf den Leser einprasseln. In „echten“ Online-Publikationen hingegen erweitern Sie Ihre Text- und Bild-Inhalte nicht nur um Video- und Tonsequenzen, sondern bauen zudem mehrere Ebenen und damit Interaktion ein. Zum Beispiel teasern Sie kurze Texte mit einer „Weiterlesen-Funktion“ an oder bieten per Klick ein Video. Die Möglichkeiten der Online-Welt können in „echten“ Online-Publikationen voll ausgeschöpft werden – dazu zählt z.B. auch eine Social Media Funktion.
Wissen, was wirklich gelesen wird!
Anders als bei einem PDF bieten Online-Publikation die Möglichkeit jeden Schritt des Lesers zu tracken und zu analysieren (z.B. mit Google Analytics). Sie erlangen tiefe Einblicke in das Leserverhalten und –interesse und liefern damit eine ganz neue Bewertungsbasis für die Optimierung Ihrer zukünftigen Inhalte und Erfolge.
Wollen Sie gefunden werden?
Der Content eines PDFs lässt sich meist nicht durchsuchen. Somit kann Ihr Magazin weder von potentiellen Kunden noch von Suchmaschinen gefunden werden. Hinzu kommt, dass häufig auch Flash der ‚Output‘ ist. Und genau das wird von iPhones und iPads nicht unterstützt. Schlussfolgerung: Wenn Sie Ihre Zielgruppe über jedes Endgerät gut erreichen wollen, sollten Sie Online-Publikationen in einem Format produzieren, dass voll responsiv ist und sich auch wirklich für jeden Bildschirm eignet.
Unser Fazit: Mit „echten“ Online-Publikationen fesseln Sie ihre Zielgruppe mit eindrucksvollen Content-Erlebnissen und zwar egal wann, wo und auf welchem Bildschirm. Die volle Palette der Online-Möglichkeiten kommt zum Einsatz und dennoch bewegt sich der Leser in einer abgeschlossenen Publikationswelt fernab von jeglichen Ablenkungen.
Sie wollen mehr erfahren? Dann tauchen Sie HIER gleich in Ihr erstes Online-Erlebnis ein oder nehmen Sie für weitere Inspirationen KONTAKT mit uns auf!