Das Internet der Dinge ist auf dem Vormarsch und zieht mit Nachdruck in unsere Haushalte ein. Fragen Sie sich einfach selbst, wie viele Geräte auch bei Ihnen zu Hause schon „connected“ sind – vom Sonos-Musiksystem über Nest-Heizungsthermostate bis hin zu Jawbone und Fitbit, den „activity trackern“. Und das ist erst der Anfang. Das Research Institut IDC beispielsweise prognostiziert, dass in den nächsten 5 Jahren über 200 Milliarden (!) Devices an das Internet angebunden sein werden. Willkommen in der neuen Welt!
Daraus ergeben sich aber auch neue Herausforderungen für Unternehmen. Wenn man beobachtet, wie zaghaft derzeit Unternehmensstrategen sich mit der „Digitalisierung“ auseinandersetzen, wird durch das Internet der Dinge erst recht eine dramatische Veränderung des Innovations-Tempos notwendig! Gerade wenn man dann auf Basis dieser neuen Möglichkeiten „smarte Services“ für seine Kunden entwicklen soll, ist oft ein radikale neues Denken erforderlich. Leider sind die wenigsten dazu bereit oder in der Lage.
Auch stelle man sich vor, was es für „Big Data“ bedeutet, wenn statt 5 Devices auf einmal mehr als 50 in jedem Haushalt Informationen liefern – dann sehen wir uns mit „Bigger Data“ konfrontiert. Und das obwohl man vielerorts nicht mal in der Lage ist, die heute schon vorliegenden Daten intelligent und vor allem wertschöpfend zu nutzen, statt nur zu sammeln…
Wie also schaffen wir es, insbesondere am Standort Deutschland, an dem wir in Sachen Internet und Cloud ohnehin schon hinterher hinken, den Anschluss nicht vollends zu verlieren oder gar ein wenig aufzuholen? Dafür wollen wir im neuen „Trendbook Smarter Service“ einige Ideen und Denkanstösse geben, einige Beispiele aufzeigen, die schon heute gut funktionieren. Das Trendbook ist ab sofort kostenfrei zum Download verfügbar.
Stehen auch Sie vor dieser Herausforderung oder suchen die Diskussion, wie „smarte Services“ auch für Sie und Ihre Kunden künftig Mehrwert generieren können? Wir freuen uns auf Ihr Feedback!