Eigentlich ist die Diskussion ja wirklich alt – aber stets aktuell: Wie viel Aufwand lohnt es sich für Unternehmen in ihr Facebook Marketing zu stecken? Und: Zahlt sich das überhaupt irgendwann aus?
Gerade Forrester hat sich als Analyst ja schon desöfteren hierzu recht kritisch ausgelassen und stützt dies auch mit interessanten Zahlen…
Laut Untersuchung erreichen gerade einmal 2% aller Facebook-Unternehmensposts den Adressaten. Noch finsterer wird das Bild, wenn man Interaktionen bzw. Kommentierungen auswertet: Bei einem von RedBull veröffentlichten Snowboard-Video wurde auf Basis der 43mio. Follower der Marke lediglich eine Resonanz von 2.600 likes erzielt – eine schlappes 0,006% „likes per fan“ Verhältnis. Spannend hingegen war zu sehen, dass der gleiche Beitrag unter den 1,2 mio. Instagram-Fans hingegen 36.000 Reaktionen auslöste und damit rund 3% Conversion erzeugte!
Auf breiterer Basis wurde von Forrester nachgewiesen, dass Instagram im Schnitt 58x besser performt als Facebook und sogar 120x besser als Twitter. Erneut stellt sich somit die Frage: Wofür der ganze Aufwand bei Facebook & Co.?
Als Konsequenz für Marketer ergibt sich hieraus (mal wieder), dass eine genaue Analyse der zu bespielenden Kanäle immer wichtiger wird! Die Zahl der „touchpoints“ ist in den letzten Jahren explodiert und kein Ende dabei in Sicht. Umso wichtiger wird es daher, diese konsequent zu analysieren und die Allokation des Marketingbudgets permanent zu optimieren.
Gerne unterstützen wir Sie dabei und zeigen Ihnen auf, WELCHE touchpoints an welcher Stelle der „Customer Journey“ relevant sind und welche Sie getrost ausblenden können. Das spart Zeit und Geld, und hilft Ihnen sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Probieren Sie es aus!
Weitere spannende Informationen dazu finden sich im brandneuen „Praxisleitfaden Touchpoint Analyse“, den Sie hier kostenfrei downloaden können.